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Zum Jahresende gibt es einen neuen Newsletter mit Zahlen und Neuigkeiten aus der Clearingstelle und der Vereinsarbeit. Viel Spaß beim Lesen und auf ein gutes Jahr 2025!

In der Lokalzeit Bonn lief gestern ein schöner Beitrag über den AKSB. Unser Projektkoordinator Noah war dazu im Studio zu Gast. Ihr könnt euch die Sendung hier anschauen. Der Beitrag über den AKSB beginnt etwa bei 13:20.

Gestern hat der Ausschuss für Soziales, Migration und Gesundheit dem Stadtrat die Empfehlung ausgesprochen, die Finanzierung unseres Projekts bis 2027 zu verlängern.Außerdem hat sich die Koalition selbst verpflichtet, eine Entfristung bzw. Verstetigung des Projekts in den Haushaltsverhandlungen im Sommer zu diskutieren. Wir freuen uns über die Entscheidung des Ausschusses und sind zuversichtlich, dass der Stadtrat

Hier findet ihr unseren neuen Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!

Im Dezember wurde uns im Alten Rathaus durch Bürgermeisterin Ursula Sautter und Sozialamts-Vorsitzende Anja Ramos der Bonner Heimat-Preis verliehen. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und das Preisgeld von 8000€, das wir für die Versorgung unserer Patient:innen nutzen werden.

2 Jahre Sprechstunden für Menschen ohne KV!Wir haben gestern das zweijährige Bestehen unserer Clearingstelle gefeiert. Es war ein schöner Abend mit tollen Gästen. Wir freuen uns, dass Oberbürgermeisterin Katja Dörner auch dabei war und ein Grußwort gesprochen hat. Auf viele weitere Jahre!

Hier ein spannender Artikel über unsere Arbeit, der im General-Anzeiger erschienen ist. https://ga.de/bonn/hardtberg/bonn-verein-anonymer-krankenschein_aid-97971965

Seit einigen Wochen überlegen wir gemeinsam mit dem Sozial- und dem Gesundheitsamt der Stadt Bonn, wie eine Evaluation unseres Projektes aussehen könnte. Wir haben uns nun auf Rahmenbedingungen geeinigt, die den Nutzen des AKSB für Bonn bewerten und gleichzeitig die Anonymität unserer Patient*innen gewährleisten.Wir sind überzeugt, dass unser Projekt großen Nutzen für die Stadtgesellschaft in

Wir hatten heute ein Treffen mit dem neusten Mitglied der AKS-Familie, dem AKS Köln. Weil es in Köln schon vor dem AKS-Projekt viele Anlaufstellen für Menschen ohne Krankenversicherung gab, unterscheiden sich die Projekte etwas. Heute haben wir uns über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausgetauscht und besprochen, wie eine zukünftige Kooperation aussehen könnte.