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Am 22.05. wird es einen Themenabend zum AsylbLG in der alten VHS geben. Unter anderem gibt es einen von uns mitgeplanten Workshop über die Unterschiede in der Gesundheitsversorgung nach GKV-Katalog und AsylbLG.

Schaut gerne mal auf der Website des neu gegründeten Vereins Anonyme Gesundheitsversorgung und Clearing NRW e.V. vorbei. Wir sind überzeugt von ihrer Arbeit und finden es wichtig, dass es jetzt einen Verein gibt, der Gesundheitsversorgung von Menschen ohne Krankenversicherung auf Landesebene denkt.Mehr Informationen findet ihr hier: https://behandlungsbedarf.nrw/

Als Teil der Bundesarbeitsgemeinschaft Anonymer Behandlungsschein und Clearingstellen für Menschen ohne Krankenversicherung (BACK) sind wir heute und morgen auf dem Kongress Armut und Gesundheit in Berlin. NAch den Grußworten u.a. von Gerhard Trabert und dem Bundespräsidenten Frank-Walter-Steinmeier stellen wir gleich unsere Arbeit in unserem Workshop vor, vernetzen uns und sammeln neue Ideen.Mehr Informationen zum BACK

Wir vermieten ab sofort zwei unserer Räume in der Endenicher Str. 95. Mehr Informationen hier: https://nebenan.de/public_feed/27138764Bei Interesse meldet euch gerne bei uns.

Angesichts des feministischen Kampftages wollen wir heute noch einmal darauf hinweisen, dass wir zusätzlich zu unseren regulären Sprechstunden bei Bedarf auch eine Frauensprechstunde anbieten. Diese wird von unserer Ärztin Ruth und unseren Sozialarbeiterinnen Sara und Wilma durchgeführt.

Es gibt mal wieder einen neuen Newsletter! Ihr findet ihn hier:

Am Montag waren wir auf dem Jahresempfang der Diakonie Bonn und Region zum Thema Armut. Es gab spannende Vorträge, u.a. von OB Katja Dörner. Im Anschluss war noch Zeit für Gespräche u.a. mit Jule Höller aus dem Landtag zum Thema landesweiter Anonymer Krankenschein.

Schon länger planen wir, unser Angebot auch für Menschen aus dem Rhein-Sieg-Kreis zu öffnen. Heute haben wir ein Konzept an die sozialpolitischen Sprecher*innen im RSK und an Landrat Sebastian Schuster geschickt. Wir sind gespannt auf die Antworten und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Gestern hatten wir ein ein gutes Treffen mit dem Abschiebungsreporting NRW, in dem wir uns jeweils über unsere Arbeitsfelder ausgetauscht haben. Wir wollen in Zukunft helfen, Abschiebungen in Bonn bzw. NRW zu dokumentieren.

Tolle Nachricht: Die Forderung nach einem NRW-weiten AKS ist im neuen Koalitionsvertrag in NRW verankert. Wir unterstützen diesen Vorstoß und bieten dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales als eines von zwei kommunalen AKS-Projekten in NRW gerne unsere Hilfe und Expertise bei der Umsetzung an.